Ausflug der 9b zum WDR nach Köln
Nachdem wir uns morgens am Bahnhof in Soest getroffen haben, fuhren wir mit dem Zug nach Köln. Als wir in ankamen, gingen wir zunächst vom Kölner Hauptbahnhof aus zum Studio 2 des WDR. Dort hat Frau Blümer dann abgefragt, wer am Workshop Fernsehen und wer am Workshop Radio teilnehmen möchte und wir haben uns in Kleingruppen eingeteilt, um durch Köln gehen zu dürfen, denn bevor die Workshops begannen, hatten wir noch Zeit, uns in kleinen Gruppen in Köln umzuschauen. Einige von uns bummelten durch die Innenstadt, andere besuchten den Weihnachtsmarkt am Dom und wieder andere nutzten die Zeit zum Shoppen. Um 14 Uhr gingen wir dann in die Workshops Radio und Fernsehen, die von Herrn Tekelier und Frau Blümer begleitet wurden.
Beim Workshop Fernsehen durfte die Gruppe eine eigene Sendung machen und entscheiden, über welche Themen diskutiert werden soll. Jede/r durfte sich eine Rolle und damit auch eine Aufgabe aussuchen. Zur Auswahl standen Moderation, Schalte, Team Wissen, Aufnahmeleitung, Kamera, Bildmischer/in, Toningeneur/in und Einspieler. Für einige Aufgaben musste man vor die Kamera treten, bei manchen Aufgaben blieb man hinter der Kamera. Die Gruppe durfte die Sendung eigenständig mit Anleitung des WDR-Teams gestalten, dafür hatten wir insgesamt drei Stunden Zeit.
Beim Workshop Radio lief es ähnlich. Auch hier teilten wir uns einzelnen Aufgaben zu. Einige von uns durften die Moderation der Radiosendung übernehmen, andere blieben auch hier im Hintergrund und haben technische Jobs übernommen. Zur Jobauswahl standen hier Moderation, Pop, Schalte, Tontechniker/in, Musiktechniker/in und Planer/in.
Bei beiden Workshops sind nahezu professionelle Sendungen entstanden. Das Feedback unserer Klasse fiel durchweg positiv aus. Alle waren in und mit ihren Workshops und dem Tag in Köln sehr zufrieden.
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Geschrieben von: Johanna Bialuch und Luna Nölken
Exkursion des MK-Kurses der Klasse 9 und Burghofmuseum
Im Rahmen der Soester Museumswoche hatte der 9er-Kunst-Hauptfachkurs von Frau Ackermann-Otten am Freitag, dem 3.06.2022, im Burghof-Museum Gelegenheit, an einem Workshop teilzunehmen, der das Thema DRUCKEN WIE HEINRICH ALDEGREVER trug.
Nach einer kurzen historischen Einführung zur Person Heinrich Aldegrevers, eines Meisters des Kupferstichs, von dem zahlreiche Werke im Burghofmuseum gezeigt werden, hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, in einem Workshop selbst eine Kaltnadelradierung herzustellen. Mit Radiernadeln ritzten die Schülerinnen und Schüler zuerst ihre selbst gewählten Motive in kleinformatige Metallplatten, die sie danach an einer Druckerpresse auf angefeuchtetes Papier drucken konnten.
Mit den Ergebnissen, die in der kurzen Zeit des Workshops entstanden sind, waren die Künstlerinnen und Künstler sehr zufrieden, denn die individuell gestalteten Drucke sind sehr gut geworden.
Besuch des Kohlekraftwerkes Hamm-Uentrop
Der Technikkurs der Klasse 9 an der CRRS besuchte am 12.11.2019 das Kohlkraftwerk in Hamm-Uentrop.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in das Thema Energie, ging es in die verschiedenen Arbeitsbereiche des Kraftwerkes. Die SchülerInnen konnten hautnah die Stationen von der fossilen zur elektrischen Energie verfolgen.
Besonders beeindruckend waren die 2 Kühltürme, deren Wasserdampf sogar bis Soest zu sehen ist. Ein Kühlturm hat in etwa die Grundfläche eines Fußballfeldes und eine obere Öffnung von 12 Metern. Von der oberen Plattform hat man in 68,8 m Höhe einen tollen Ausblick über das ganze Gelände.
Das Unterrichtsfach Technik ist an der CRRS ein 4. Hauptfach, das am Ende der Klasse 6 neben Informatik, Französisch, Sozialwissenschaften gewählt werden kann.
Darin wechseln sich theoretische und praktische Unterrichtsreihen ab. Durch Exkursionen, wie hier zum Kraftwerk Hamm-Uentrop, werden auch schwierige technische Abläufe leicht verständlich.
Stadtrallye in Lüttich (Liège)
Am Montag, den 07.10.2019, führte die Christian-Rohlfs-Realschule zum zweiten Mal die Stadtrallye in Lüttich durch. 57 Schülerinnen und Schüler aus den Französischkursen der Jahrgangstufen 7,8, 9 und 10 nahmen an der mit Spannung erwarteten Rallye teil. Frau Schüler, Frau Mahmoud und Herr Tekelier begleiteten die Schüler.
In Lüttich angekommen, versammelten wir uns zunächst auf dem Place St. Lambert und hatten einen tollen Blick auf den berühmten Bischofspalast „Palais des Princes-Evêques“. Später marschierten wir auf das Rathaus „Hôtel de Ville“ zu. Die Schüler begannen unterdessen mit der Rallye und mussten unter anderem die Fenster der ersten Etage des Rathauses zählen. Dann kam das Highlight unserer Lüttich-Fahrt. Wir bewegten uns auf eine andere Sehenswürdigkeit Lüttichs zu: Die Montagne de Bueren. Was die Schüler zu diesem Zeitpunkt nicht wussten: Es handelte sich dabei um eine Treppe mit insgesamt 374 Stufen. Die Schüler mussten die Treppe nicht nur hinaufgehen, sondern auch die Stufen zählen. Man musste hier nicht nur sportlich sein, sondern auch konzentriert. Unsere Schüler lösten diese Aufgabe natürlich mit Bravour.
Hinterher hatten die Schüler und Lehrer Zeit für sich. Viele nutzten die Gelegenheit und probierten die berühmten Pommes Frites oder Waffeln in Lüttich. Es war insgesamt ein ganz tolles Erlebnis und vor allem die Schüler profitierten. Sie konnten nämlich ihre Französischkenntnisse vertiefen, denn in Lüttich sprechen die Menschen Französisch.
Exkursion ins Ruhrgebiet der Jahrgangsstufe 9
Die Jahrgangsstufe 9 machte am 19.06.2018 eine Exkursion nach Essen zur Zeche Zollverein. Der Ausflug geschah im Rahmen des Erdkundeunterrichts zum Thema „Strukturwandel im Ruhrgebiet“.
Zunächst besuchten wir eine typische Gartenstadtsiedlung, die Siedlung Margarethenhöhe.
Im Museum Zeche Zollverein erlebten die Klassen verschiedene Führungen mit den unterschiedlichsten Themen über das Ruhrgebiet. Themen waren unter anderem die Geschichte des Ruhrgebiets, die Kultur oder die Natur. Anhand einer gelungenen Präsentation der Themenschwerpunkte fiel es einem leicht, die zuvor theoretisch behandelten Themen besser zu verstehen. Durch die verschiedenen Bereiche des Museums bekam man einen guten Einblick in die Aufgaben und Lebensweisen der Menschen damals.
Das Erlebnis in der Zeche Zollverein war abwechslungs – und lehrreich.
Nach der Führung fuhren die Klassen noch in die Essener Innenstadt.
Abschließend kann man sagen, dass sich der Ausflug zur Zeche Zollverein gelohnt hat!
Leander Weiß und Benjamin Camen, Klasse 9a