Klassenfahrt zur Burg Altena im Dezember 2019

Übernachtung in einer richtigen Burg …

Wir – die Klasse 7d – startete am Mittwoch, den 11. Dezember, zu einer Klassenfahrt zur Burg Altena. Begleitet wurden wir von Frau Sankat und Herrn Schülke.

Als wir in Altena ankamen, durften wir den Erlebnisaufzug benutzen. Hier erfuhren wir vieles über das Mittelalter und die Burg Altena.

In der Jugendherberge angekommen (es ist übrigens die älteste Jugendherberge der Welt), durfte jeder sein Bett belegen und danach gab es ein sehr leckeres Mittagessen, so dass alle glücklich waren.

Um 14.00 Uhr kamen unsere zwei Teamerinnen und erzählten uns, welches Programm sie für uns vorbereitet hatten. Es ging für Waldspiele in den Wald. Zunächst mussten wir durch ein Springseil laufen und wir wollten unbedingt die 475 Level schaffen … Nach sieben sehr gut bestandenen Level wurden wir leider unterbrochen … Anschließend ging es weiter den Berg hoch und zunächst zu einer Gedenkstätte für Gefallene. Dort wurden weitere Teamspiele gespielt. Einmal mussten wir alle durch ein Seil klettern, ohne es zu berühren. Das war ziemlich lustig – leider war es auch sehr kalt und wir haben gefroren. Zum Abschluss haben wir Schülerschach gespielt. Auch dieses Spiel wurde für eine gute Teamgemeinschaft gespielt, aber natürlich auch, um ganz viel Spaß zu haben. Nach dem Abendessen haben wir gemeinsam gespielt, jeder Schüler hatte ein Spiel dabei. Um 21.00 Uhr sind wir auf die Zimmer gegangen und haben uns dort bettfertig gemacht und auch noch Spiele gespielt. Anschließend sollten wir schlafen.

Der 2. Tag unserer Fahrt begann mit einer GPS Tour. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und jeder Gruppe wurde ein Erwachsener zugeteilt. Dann ging es los. Wir hatten verschiedene Stationen im Wald zu bewältigen und alle sind gut vorangekommen. Gegen Mittag waren wir alle wieder in der JHB, dort gab es ein leckeres Mittagessen. Am Nachmittag haben wir noch einmal zwei tolle Spiele im Wald gespielt und diese auch sehr gut als Team gemeistert. Alle Spiele, die wir gespielt haben, hatten als Ziel, dass wir eine gute Gemeinschaft werden. Nach den Spielen durften wir dann durch die Burg laufen und uns alles anschauen. Das Beste kam aber erst am Abend, denn da gab es ein Rittermahl für uns. Wir durften so essen, wie die Ritter früher gegessen haben – und zwar mit den Fingern. Wieso die Ritter nicht mit Messer und vor allem Gabel gegessen haben, ist ganz einfach: die Gabel hat 3 Zacken und das war gleichzeitig der Stab des Teufels – und damit wollte natürlich niemand essen.

Am dritten Tag mussten wir leider wieder gehen, obwohl alle gerne länger da geblieben wären. Es hat und allen auf jeden Fall richtig Spaß gemacht.

Isa Becker und Stella Hiebert, 7d

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